Artikel des Jahres 2008
Weltweit hat Google eine Marktdominanz von 44,1%, der größte Konkurrent Yahoo lediglich 28,7%. Im deutschen Vergleich hat Google gar fast 90% Marktanteil. Google hat mit seinen vielen Technologien im Web an vielen Stellen seine Daten-Nase im Spiel. Wenn Google die Informationen über einzelne Nutzer über seine verschiedenen Dienste vernetzt, ist Otto Normalsurfer heutzutage längt gläsern.
Google Inc. betreibt:
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Kaum hat man die neuen Funktionen von Adobe Photoshop CS3 so richtig erschlossen, erscheint schon der Nachfolger: Photoshop CS4. Da verwundert es kaum, dass immer mehr Verbraucher zum sog. Leapfrogging übergehen:
Leapfrogging (von engl. leap frogging: Bockspringen) ist ein Begriff der Wirtschaftswissenschaften und insbesondere der Marktforschung und meint im Allgemeinen das Auslassen einzelner Stufen im Laufe eines vorgegebenen Prozesses.
Im Bereich des Marketing ist speziell der bewusste Entschluss eines Verbrauchers gemeint, eine Innovation nicht zu kaufen, um die Kaufentscheidung auf die nächste Produktgeneration zu vertagen.
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Mit Hilfe dieser Erweiterung für das Weblog-System „WordPress“ lassen sich eingebundene Bilder mit dem von Torstein Honsi bekannten JavaScript Tool „Highslide JS“ vergrößern.
Kein aufwändiges Hinzufügen irgendwelcher Quicktags, von JavaScript o.ä. – einfach eine Null-Klick-Lösung! Weiterlesen »
Mike Larson kommt aus dem sonnigen Kalifornien und ist Hochzeitsfotograf. Zudem fotografiert er Surfer, andere Actionsportarten und ein bisschen Portrait. Früher hat er konventionelle Hochzeitsbilder gemacht: Pärchen, die sich küssen. Posen am Baum usw. Dann hatte er ein Burn-Out-Syndrom und keine kreative Energie mehr, um so weiter arbeiten zu können. Er hat sich von der Dynamik seiner Sportfotografie inspirieren lassen und hat einen Neuanfang gewagt. Jetzt hält er vor allem in seiner Hochzeitsfotografie ganz unkonventionelle Motive fest und wagt einen interessanten Bildaufbau.
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Wer heutzutage als Webdesigner tätig ist, verbringt einen großen Teil seiner Zeit mit der Anpassung seiner Seiten an die verschiedenen Darstellungen der unzähligen Webbrowser. Von den gängigen Browsern, wie Mozilla Firefox, Opera, Safari (mittlerweile auch für Windows erhältlich) oder Internet Explorer, müssen oft sogar mehrere Versionen getestet werden. Gerade der weit verbreitete Internet Explorer von Microsoft verhält sich in fast jeder Version anders. Die Rendering-Engines der anderen Browser, die für die Darstellung der Seiten verantwortlich sind, verhalten sich über die letzten Versionen hin halbwegs konsistent. Weiterlesen »
Virales Marketing (auch Viral-Marketing oder manchmal Virus-Marketing, kurz VM) ist eine Marketingform, die existierende soziale Netzwerke ausnutzt, um Aufmerksamkeit auf Marken, Produkte oder Kampagnen zu lenken, indem Nachrichten sich epidemisch, wie ein Virus ausbreiten. Die Verbreitung der Nachrichten basiert damit letztlich auf Mundpropaganda, also der Kommunikation zwischen den Kunden oder Konsumenten.
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Die kleinen witzigen Werbevideos von Apple, die Geschichten von einem Mac und einem PC erzählen, könnte man wohl als viral bezeichnen.
Zum Teil laufen diese im TV (vor allem im amerikanischen), aber vor allem im Web verbreiten diese Ads sich sehr schnell und einfach. Auf der Apple-Seite lassen die Spots sich in HD-Qualität ansehen. Doch Achtung! Hier verliert man gerne etwas Zeit…
Wer Bilder bearbeitet oder Printprodukte gestaltet, ohne seinen Monitor kalibriert zu haben, verändert Bildinformationen im Grunde blind. Denn jeder Monitor stellt Farben anders dar, wenn seine Darstellung nicht geeicht wurde. Einfache Hardware zum Kalibrieren von Monitoren gibt es im günstigen 3-stelligen Bereich.
Betreibt man am Monitor erfolgreich Colormanagement, kommt früher oder später der Wunsch auf, die Arbeitsergebnisse auszudrucken. Wer auch hier halbwegs farbverbindliche Ausdrucke haben möchte, seien es die privaten, bearbeiteten Digitalbilder oder die Kreativarbeit zur Abnahme im Beruf, muss auch seinen Drucker kalibrieren. Dies ist jedoch leider noch nicht so einfach und kostengünstig möglich wie beim Bildschirm. Zumindest bislang benötigte man dafür ein sehr teures Kolorimeter, das die Farben eines Ausdruckes optisch messen konnte.
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Touchscreens sind nichts Neues. Neu und innovativ ist allerdings Apples Multitouch-Technologie, bei der die berührungsempfindliche Fläche auch mehrere Finger gleichzeitig wahrnehmen und interpretieren kann. Bekanntester Vertreter dieser Technik ist das iPhone. Durch Ziehen des Fingers wird der Bildausschnit z.B. in Google Maps verschoben. Zwei Finger voneinander wegziehen vergrößert den Bildausschnitt.
Auch in den Touchpads der neuen Apple-Notebooks hält diese Technik Einzug.
Das Framework „Lux“ ist Multitouch-Versuch, um einen Mac direkt über einen berührungssensitiven Monitor bedienen zu können. Das Projekt befindet sich zwar noch im Experimental-Stadium, sieht aber schon sehr ausgereift und innovativ aus. Ist das die nächste wahre Generation des Personal Computers (bzw. Macs)?
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Im Zuge eines Workshops zur Beauty- und Glamour-Bildbearbeitung zum Girls‘ Day 2006 wurde von vier Studenten des Studiengangs „Digitale Medien“ ein zugehöriges Tutorial verfasst. Der Workshop in Form eines PDFs eignet sich gerade für Einsteiger der Bildbearbeitung, ist aber auch für sicher Fortgeschrittene interessant.
Freistellen, Zähne und Augen weißen, Formen korrigieren, Unreinheiten entfernen. Ein Hauch von Glamour lässt das Bild strahlen und betont die Farben und Kontraste. Im Anschluss wird das bearbeitete Bild auf die Titelseite eines einschlägigen Mode- oder Lifestyle-Magazins montiert: Weiterlesen »
Ein sehr aufwändiges und liebevoll animiertes Stop-Motion-Video hat BLU produziert: „MUTO„. Dabei wurden alle Einzelbilder der Animation auf öffentliche Mauern und Wände gemalt. Durch den leicht wechselnden Kamerastandort und die immer wieder übermalten aber dennoch leicht durchscheinenden Bilder ist dieses Stop-Motion besonders authentisch.